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410.000 Euro für die Küche im Hallenbad

Im neuen Gartenhallenbad wird eine Küche für sage und schreibe 410.000 Euro eingebaut. Diese zusätzliche Investition wurde, auf Wunsch der zukünftigen Betreibergesellschaft, in der letzten Sitzung des Stadtrates mehrheitlich beschlossen. Der heutigen Presse ist zu entnehmen, dass der Sprecher dieser Betreibergesellschaft, Torsten Rothstein, eine solche Investition für unausweichlich hält um Pommes und Würstchen für Kindergeburtstage zuzubereiten. Es braucht also, so Torsten Rothstein, entsprechende Geschirrspüler und Fettabscheider. Das klingt weder appetitlich noch gesund. Wir denken, dies sieht die Mehrheit der Eltern ebenso. 410.000 sind fast eine halbe Millionen Euro. Das ist mehr als die Summe, die wir für einen ausgeglichenen Haushalt hätten einsparen müssen.

Wir haben dagegen gestimmt!

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