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Wir sind betroffen, dass es immer noch PolitikerInnen gibt, die glauben, dass die Probleme der Menschen mit Waffengewalt gelöst werden können. Wir plädieren dafür, unsere finanziellen und materiellen Reichtümer, unsere jungen Menschen nicht in Kampfeinsätzen zu verpulvern, sondern in Hilfe zur Ernährung und Wiederaufbau zu investieren. „Rosinenbomber“, die Nahrung und Baumaterialien „abwerfen“ - Minenräumpanzer bauen und dorthin schicken, wo die „Einbeinigen“ bald in der Mehrzahl sind – Feuerwehrwagen und Krankenambulanzen, medizinische Hilfe dorthin senden – um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Unsere Politik sollte sich wieder auf Gespräche und nochmals Gespräche mit allen Beteiligten konzentrieren, die hohe „Kunst der Diplomatie“ zur Blüte führen. Geschäfte machen mit dem Tod (Waffen, Öl usw.) kann auf allen Seiten unterbunden werden.
In dem Sinne sind wir uns eins mit vielen Menschen, als Beispiel die Stellungnahme zweier ansonsten sehr unterschiedlicher Frauen zu der Entscheidung des Bundestags:
„Tief betroffen über die Entscheidung für einen Bundeswehreinsatz in Syrien ist Margot Käßmann. "Es macht mich fassungslos, aber wir müssen der Tatsache ins Gesicht schauen: Wir ziehen in den Krieg", schreibt die frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland "Es könnte sein, dass es so noch mehr Flüchtlinge werden. Und noch mehr Terroristen!"“ (Quelle: T-online.de)
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